Therapiekonzept für alkohol- und
medikamentenabhängige Frauen

Eine ganzheitliche und integrierte Behandlung ist im Haus Immanuel Programm. Neben den Einzel- und Gruppentherapien bieten wir indikationsbezogene Therapieformen an, die individuell eingesetzt werden können. Neben der regulären Therapiezeit bieten wir eine sechswöchige Auffangbehandlung an.

Seit über 50 Jahren Erfahrung mit Suchterkrankungen

 

Eine Behandlung in der Fachklinik Haus Immanuel, deren Kosten von den Rentenversicherungsträgern, den Krankenkassen oder überörtlichen Sozialhilfeträgern übernommen werden, erstreckt sich in der Regel über 15 Wochen und gliedert sich in 3 Phasen:

 

    • Besinnungsphase
    • Intensivephase
    • Belastungsphase

 

 

In diesen Phasen wird besonders auf die spezifischen Bedürfnisse von Frauen eingegangen. Der Schwerpunkt der Therapie liegt hierbei auf Einzel- und Gruppentherapien. In der Kombination von medizinischer Betreuung, Psychotherapie, Ergo-, Physio-, Sozial- und Arbeitstherapie verfolgen wir eine ganzheitliche und individuelle Behandlung.

Wir bieten Mutter-Kind-Therapie als erste Klinik Nordbayerns

 

Wir bieten Raum für 12 Kinder, die während der Therapie ihrer Mütter in der Fachklinik Haus Immanuel betreut werden. Ziel ist es dabei, die durch die Suchterkrankung gestörte Mutter-Kind-Beziehung zu bessern und so den Kindern wieder eine tragfähige Mutter-Kind-Beziehung zu ermöglichen.

 

Eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) tritt bei alkohol- und medikamentenabhängigen Frauen etwa dreimal häufiger auf als bei Männern. Um diesen Frauen ausreichend helfen zu können und ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, muss neben der Suchterkrankung auch das erlittene Trauma in der Therapie berücksichtigt werden. Deshalb integrieren wir spezielle Therapieangebote für die betroffenen Frauen.

Therapiekonzept der Fachklinik Haus Immanuel.

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