{"id":50,"date":"2013-07-04T10:04:30","date_gmt":"2013-07-04T10:04:30","guid":{"rendered":"https:\/\/www.haus-immanuel.de\/therapien-patientinnen\/psycho-und-sozialtherapie\/"},"modified":"2020-06-09T10:53:23","modified_gmt":"2020-06-09T08:53:23","slug":"psycho-und-sozialtherapie","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.haus-immanuel.de\/therapien-patientinnen\/psycho-und-sozialtherapie\/","title":{"rendered":"Psycho- und Sozialtherapie"},"content":{"rendered":"
[et_pb_section fb_built=”1″ admin_label=”Header” _builder_version=”3.22″ custom_padding=”||25px|||”][et_pb_row admin_label=”row” _builder_version=”3.25″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25″ custom_padding=”|||” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_text admin_label=”Headline: Psycho- und Sozialtherapie” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”]<\/p>\n
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Auf Grundlage der verschiedenen Schwerpunkte unserer Therapeuten bietet das Haus Immanuel analytische, Verhaltens- und Familien-Therapien an. Durch dieses umfassende Angebot k\u00f6nnen wir individuell auf die Anforderungen reagieren, die an eine ganzheitliche Suchttherapie gestellt werden.<\/strong><\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=”1″ admin_label=”Content Spalten 3″ _builder_version=”3.22″][et_pb_row column_structure=”3_4,1_4″ _builder_version=”4.4.1″][et_pb_column type=”3_4″ _builder_version=”4.4.1″][et_pb_text admin_label=”Headline: Raum zur Besinnung und Neuorientierung” _builder_version=”4.4.2″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”]<\/p>\n <\/p>\n Nach langen Lebenszeitr\u00e4umen, die gepr\u00e4gt waren durch die Abh\u00e4ngigkeit vom Suchtmittel und somit sehr h\u00e4ufig auch durch den Verlust der Identit\u00e4t als Frau in der Rolle der Partnerin, der Mutter, der Frau im Beruf,\u00a0brauchen Frauen einen gesch\u00fctzten Rahmen zur Selbstbesinnung und Neuorientierung.<\/b><\/p>\n Jede Patientin wird bereits von der ersten Behandlungswoche an einem Bezugstherapeuten zugeordnet. Eine wesentliche Hilfe bei der Auseinandersetzung mit der eigenen Vorgeschichte ist die w\u00f6chentliche\u00a0psychotherapeutische Einzeltherapie.<\/b>\u00a0Eine gro\u00dfe HIlfe in der gegenseitigen Unterst\u00fctzung sind die\u00a0Gruppenpsychotherapien<\/b>, die mindestens drei Mal w\u00f6chentlich stattfinden. Zus\u00e4tzlich werden verschiedene indikative Gruppen angeboten.<\/p>\n<\/div>\n Vom unterschiedlichen Profil der im Team arbeitenden Therapeutinnen\/Therapeuten her sind auch\u00a0verschiedene Schwerpunkte in der Behandlung<\/b>\u00a0m\u00f6glich. Jede Bezugstherapeutin\/Bezugstherapeut arbeitet seiner Ausbildung entsprechend mit analytischer, verhaltenstherapeutischer oder systemischer Betonung. So k\u00f6nnen die verschiedenen Therapieformen zum Wohl unserer Patientinnen gut integriert werden.<\/p>\nRaum zur Besinnung und Neuorientierung<\/h2>\n