{"id":52,"date":"2013-07-04T10:04:30","date_gmt":"2013-07-04T10:04:30","guid":{"rendered":"https:\/\/www.haus-immanuel.de\/therapien-patientinnen\/traumatherapie\/"},"modified":"2020-06-08T20:54:58","modified_gmt":"2020-06-08T18:54:58","slug":"traumatherapie","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.haus-immanuel.de\/therapien-patientinnen\/traumatherapie\/","title":{"rendered":"Traumatherapie"},"content":{"rendered":"

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Traumatherapie<\/h1>\n

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Eine posttraumatische Belastungsst\u00f6rung ist bei alkohol- oder medikamentenabgh\u00e4ngigen Frauen ca. dreimal h\u00e4ufiger als bei m\u00e4nnlichen Patienten. Die PTBS-Therapie ist alleine schon deswegen ein wesentlicher Baustein einer ganzheitlichen und nachhaltigen Behandlung suchtkranker Frauen und damit fester Bestandteil unserer Therapieangebote.<\/strong><\/p>\n

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F\u00fcr eine langfristige Verbesserung der Heilungschancen<\/h2>\n

Die Posttraumatische Belastungsst\u00f6rung (PTBS) ist bei alkohol- und medikamentenabh\u00e4ngigen Frauen etwa dreimal h\u00e4ufiger auf als bei m\u00e4nnlichen Patienten. Dazu werden Frauen oft vom Partner geschlagen, insbesondere wenn bei diesem ebenfalls eine Suchterkrankung vorliegt. Das f\u00fchrt dazu, dass diese auf die k\u00f6rperliche Gewalt mit dem erneuten Konsum von Alkohol oder Tabletten reagieren.<\/p>\n

Um diesen Frauen sinnvoll zu helfen zu k\u00f6nnen und sie in ein gesundes, suchtmittelfreies Leben zur\u00fcckzuf\u00fchren, muss neben der Suchterkrankung auch die sogenannte Posttraumatische Belastungsst\u00f6rung mitbehandelt werden: Elemente der Traumatherapie sind daher in unsere Suchttherapie integriert, um einerseits die Abstinenzf\u00e4higkeit und Abstinenzzuversicht dauerhaft zu unterst\u00fctzen und andererseits das Leiden, das durch die Traumatisierung bei den Patientinnen entstanden ist, zu lindern und, wenn m\u00f6glich, zu heilen.\u00a0 Ziel ist, dass die Frauen lernen, ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten, um so die Heilungschancen f\u00fcr die Suchterkrankung langfristig zu verbessern.<\/p>\n

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TraumatherapieEine posttraumatische Belastungsst\u00f6rung ist bei alkohol- oder medikamentenabgh\u00e4ngigen Frauen ca. dreimal h\u00e4ufiger als bei m\u00e4nnlichen Patienten. Die PTBS-Therapie ist alleine schon deswegen ein wesentlicher Baustein einer ganzheitlichen und nachhaltigen Behandlung suchtkranker Frauen und damit fester Bestandteil unserer Therapieangebote.F\u00fcr eine langfristige Verbesserung der HeilungschancenDie Posttraumatische Belastungsst\u00f6rung (PTBS) ist bei alkohol- und medikamentenabh\u00e4ngigen Frauen etwa dreimal h\u00e4ufiger […]<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":45,"menu_order":3,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","meta":{"_et_pb_use_builder":"on","_et_pb_old_content":"[et_pb_section fb_built=\"1\" admin_label=\"Header\" _builder_version=\"3.22\"][et_pb_row admin_label=\"row\" _builder_version=\"3.25\" background_size=\"initial\" background_position=\"top_left\" background_repeat=\"repeat\"][et_pb_column type=\"4_4\" _builder_version=\"3.25\" custom_padding=\"|||\" custom_padding__hover=\"|||\"]\r\n [et_pb_text admin_label=\"Headline: Traumatherapie\" _builder_version=\"4.4.1\" background_size=\"initial\" background_position=\"top_left\" background_repeat=\"repeat\" hover_enabled=\"0\"]

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Eine posttraumatische Belastungsst\u00f6rung ist bei alkohol- oder medikamentenabgh\u00e4ngigen Frauen ca. dreimal h\u00e4ufiger als bei m\u00e4nnlichen Patienten. Die PTBS-Therapie ist alleine schon deswegen ein wesentlicher Baustein einer ganzheitlichen und nachhaltigen Behandlung suchtkranker Frauen und damit fester Bestandteil unserer Therapieangebote.<\/p>[\/et_pb_text]\r\n [\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=\"1\" admin_label=\"Content Spalten 3\" _builder_version=\"3.22\"][et_pb_row _builder_version=\"4.4.1\" column_structure=\"1_3,1_3,1_3\"][et_pb_column _builder_version=\"4.4.1\" type=\"1_3\"][\/et_pb_column][et_pb_column _builder_version=\"4.4.1\" type=\"1_3\"]\r\n [et_pb_text admin_label=\"Headline: F\u00fcr eine langfristige Verbesserung der Heilungschancen\" _builder_version=\"4.4.1\" background_size=\"initial\" background_position=\"top_left\" background_repeat=\"repeat\" hover_enabled=\"0\"]

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F\u00fcr eine langfristige Verbesserung der Heilungschancen<\/h2>

Die Posttraumatische Belastungsst\u00f6rung (PTBS) ist bei alkohol- und medikamentenabh\u00e4ngigen Frauen etwa dreimal h\u00e4ufiger auf als bei m\u00e4nnlichen Patienten. Dazu werden Frauen oft vom Partner geschlagen, insbesondere wenn bei diesem ebenfalls eine Suchterkrankung vorliegt. Das f\u00fchrt dazu, dass diese auf die k\u00f6rperliche Gewalt mit dem erneuten Konsum von Alkohol oder Tabletten reagieren.<\/p>

Um diesen Frauen sinnvoll zu helfen zu k\u00f6nnen und sie in ein gesundes, suchtmittelfreies Leben zur\u00fcckzuf\u00fchren, muss neben der Suchterkrankung auch die sogenannte Posttraumatische Belastungsst\u00f6rung mitbehandelt werden: Elemente der Traumatherapie sind daher in unsere Suchttherapie integriert, um einerseits die Abstinenzf\u00e4higkeit und Abstinenzzuversicht dauerhaft zu unterst\u00fctzen und andererseits das Leiden, das durch die Traumatisierung bei den Patientinnen entstanden ist, zu lindern und, wenn m\u00f6glich, zu heilen.\u00a0 Ziel ist, dass die Frauen lernen, ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten, um so die Heilungschancen f\u00fcr die Suchterkrankung langfristig zu verbessern.<\/p>[\/et_pb_text]\r\n [\/et_pb_column][et_pb_column _builder_version=\"4.4.1\" type=\"1_3\"][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section]","_et_gb_content_width":"","footnotes":""},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.haus-immanuel.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/52"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.haus-immanuel.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.haus-immanuel.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.haus-immanuel.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.haus-immanuel.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=52"}],"version-history":[{"count":7,"href":"https:\/\/www.haus-immanuel.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/52\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":4856,"href":"https:\/\/www.haus-immanuel.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/52\/revisions\/4856"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.haus-immanuel.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/45"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.haus-immanuel.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=52"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}