[et_pb_section fb_built=”1″ admin_label=”Header” _builder_version=”3.22″ custom_padding=”||13px|||”][et_pb_row admin_label=”row” _builder_version=”3.25″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25″ custom_padding=”|||” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_text admin_label=”Headline: Mutter & Kind” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”]<\/p>\n
[\/et_pb_text][et_pb_image src=”https:\/\/www.haus-immanuel.de\/wp-content\/uploads\/sites\/5\/2020\/05\/bg_header_startseite_09.jpg” force_fullwidth=”on” _builder_version=”4.4.2″][\/et_pb_image][et_pb_text admin_label=”Es wird oft vergessen, dass Kinder besonders unter…” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”]<\/p>\n
Es wird oft vergessen, dass Kinder besonders unter der Suchterkrankung eines Elternteils leiden. Die neue Mutter & Kind-Einrichtung in der Fachklinik Haus Immanuel k\u00fcmmert sich darum, die oftmals gest\u00f6rte Mutter-Kind-Beziehung zu bessern, um so den Kindern wieder eine tragf\u00e4hige Beziehung zur Mutter zu erm\u00f6glichen.<\/strong><\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=”1″ admin_label=”Content Spalten 3″ _builder_version=”3.22″][et_pb_row column_structure=”3_4,1_4″ _builder_version=”4.4.1″][et_pb_column type=”3_4″ _builder_version=”4.4.1″][et_pb_text admin_label=”Headline: So profitieren M\u00fctter und Kinder gemeinsam” _builder_version=”4.4.2″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”]<\/p>\n <\/p>\n Eine Suchterkrankung f\u00fchrt immer zu weitreichenden Konsequenzen. Besonders schwerwiegend sind die Kinder betroffen, was auch erhebliche volkswirtschaftliche Auswirkungen hat. Immerhin leben knapp 3 Millionen Kinder in Deutschland mit mindestens einem suchtkranken Elternteil zusammen.<\/p>\n Studien zeigen, dass Kinder alkoholkranker Eltern sogar als Hochrisikogruppe f\u00fcr Alkoholmissbrauch und psychische Folgeerkrankungen eingestuft werden m\u00fcssen. Angesichts dieser Erkenntnisse ist ein Umdenken unumg\u00e4nglich. Bei den urspr\u00fcnglichen Therapien liegt das Augenmerk allein auf den suchtkranken Menschen \u2013 ein System, in dem die Kinder aber v\u00f6llig vergessen wurden. Dabei leiden sie am meisten und haben ohne Hilfe von au\u00dfen kaum eine Chance, sich normal zu entwickeln.<\/p>\n<\/div>\n In der Fachklinik Haus Immanuel k\u00f6nnenbis zu 12 Begleitkinder betreut werden, w\u00e4hrend ihre M\u00fctter in Therapie sind. Ziel ist es, die durch die Suchterkrankung gest\u00f6rte Mutter-Kind-Beziehung zu bessern und so Kindern wieder eine tragf\u00e4hige Mutter-Kind-Beziehung zu erm\u00f6glichen. Aus therapeutischer Sicht ist hierf\u00fcr die gemeinsame Betreuung sinnvoll.<\/p>\n Unser ausf\u00fchrliches Therapiekonzept Kindernest steht hier<\/a> zum Download bereit.<\/p>\n<\/div>\nSo profitieren M\u00fctter und Kinder gemeinsam<\/h2>\n