Für Patientinnen: Das ist Ihre Fachklinik
im idyllischen Hutschdorf
Grundlage jeder Therapie ist das für alle Suchtkranken geltende Ziel einer Dauerabstinenz vom Suchtmittel. Damit soll die Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit als Voraussetzung für eine eigenverantwortliche Lebensführung erreicht werden. Deswegen sieht unser Konzept auch eine umfassende Nachbetreuung vor.
In Gemeinschaft das Leben neu erleben
In der Fachklinik Haus Immanuel werden Patientinnen bis zu 15 Wochen stationär behandelt. In dieser Zeit leben sie in Wohngruppen, die den Alltag miteinander teilen. Neben den therapeutischen Maßnahmen bleibt genügend Zeit, gemeinsame Dinge zu unternehmen. Dazu gehören die gemeinsamen Mahlzeiten ebenso dazu, wie Entspannung im hauseigenen Schwimmbad oder im Kneippbereich. Aber auch Spaziergänge und Ausflüge stehen auf dem Programm. Der soziale Gedanke, sich gegenseitig zu helfen und zu stärken, unterstützt nicht nur den Therapieerfolg und hilft zudem, wieder auf Menschen zugehen zu können und zu erleben, wie schön es ist, in Gemeinschaft zu leben.
In Gemeinschaft arbeiten
Die sogenannte Arbeitstherapie wird ebenfalls gemeinsam mit der Wohngruppe durchgeführt. Dabei handelt es sich in erster Linie um kreative Aufgaben — von der Handarbeit bis hin zum Töpfern oder sonstigen kunsthandwerklichen Tätigkeiten, die in der Gruppe immer mehr Spaß machen. So lernen wir gemeinsam wieder, dass auch der Alltag viele große und kleine emotionale Freuden zu bieten hat.